Home

28.02.2010

VIDEO PRESENTACION ALUMNOS

¿Queréis ver el video de Xènia y Aina?
Aquí tenéis el video de Marina, Fany, Lluc y Judit.

22.02.2010

OBJECTIVES OF THE PARTNERSHIP

Our partnership focuses on the following aims and objectives:

FOR STUDENTS:
-Increase the knowledge of the English and Spanish languages.
-Realise about the "real" necessity to learn foreign languages to communicate and interact with other European teens in a multilingual background.
-Promote linguistic diversity in Europe.
-Encourage the mobility of students within Europe.
-Facilitate cultural exchange and strengthen active relationship among European teens.
-Promote the use of ICTs as usual tools of communication.
-Educate students in the good use of computer resources and information.
-Develop the importance of team work among students.
-Learn and respect a different European culture and specific living conditions.
-Promote important values and challenges as team spirit, solidarity, tolerance, fair play, self-confidence in oneself and motivation to learn.
-Make students aware of the appropriate practice of sport: the contribution to a good physical and mental health.
-Motivate students to learn foreign languages by means of transverse dynamic activities through internet and the school exchange.

FOR TEACHERS:
-Promote team work among different departments and European schools with the purpose of exchanging experiences and information and developing common strategies to improve the quality of teaching based on IC technology.
-Increase the quality and European dimension of teachers and education staff.
-Learn about different school systems, curricular programmes and disciplines.

GENERAL TOPICS INCLUDED IN OUR SPORTS PROJECT:
-Societal role of sport, values and challenges sport generates nowadays.
-Physical education activities that European teens practise in and out of school.
-Organization of a sports tournament.
-Knowledge of popular national sports and visit to local sports clubs and sponsors.
-Institutions and traditions.
-The environment.
-Daily school life.
-Family and social life.
-Free time activities.

10.02.2010

Interview mit Doreen Omondi / entrevista de Dodo Omondi

Jambo Dodo

Wäre ein Klassenzimmer eine Bühne, so hätten am Mittwoch viel mehr Menschen in und um Hemelingen das erlebt, was die Schülerinnen und Schüler unserer Schule erleben durften. Durch die freundliche Unterstützung von Benny Kuhlmann (BeN) und Werder Bremen war es uns gelungen, eine waschechte kenianische Fußball-Nationalspielerin in unsere Schule einzuladen. Dieser Gast war nicht irgendjemand, sondern Doreen Nabwire Omondi, kurz Dodo, die sich die Zeit nahm, den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort zu stehen.

Gut vorbereitet saßen sie da und warteten auf die Frau, die ihnen etwas über ihr Land und ihr Leben berichten sollte. Das Warten hatte eine Ende, als eine fast zierliche junge Frau die Klasse betrat und freundlich aber bestimmt die anwesenden Schülerinnen und Schüler begrüßte. Im weiteren Verlauf beantwortete sie ruhig und geduldig alle Fragen über sich und ihr Land, ob sie auch einen Freund habe und ob sie auch Mal High Heels tragen würde. Nach und nach wurde es dann ruhiger in der Klasse. Als sie aus erster Hand erfuhren, wie schwer und unterschiedlich das Leben in Kenia im Vergleich zu Deutschland ist. Auch der mitgebrachte Film über Doreen ließ die Schüler nicht unberührt, und so waren sie im Anschluss sichtlich überrascht, dass Dodo immer noch so freundlich und natürlich vor ihnen saß.

Aber das war noch lange nicht alles, denn die Schüler wollten auch ein wenig über die Kultur erfahren und waren erstaunt, dass Dodo gleich 6 Sprachen spricht. Sogleich wurde sie aufgefordert ein paar Worte auf Swaheli an die Tafel zu schreiben. Asante, jambo, karibu, Kwaheri! ... und so einiges mehr stand nach kurzer Zeit an der Tafel. Die Versuche, das korrekt auszusprechen zauberte ein Lächeln auf Dodos Gesicht. Aber sie wiederholte wieder und wieder die richtige Betonung der für uns so fremden Worte.

Im Anschluss daran wurde es aktiver, denn die Schülerinnen und Schüler überredeten Dodo mit ihr in der Klasse ein kleines Fußballspiel zu spielen. Nach einer kleinen Unterbrechung ging es dann los. Jungen gegen Mädchen! Wer das Spiel zum Schluss für sich entschied, ist nicht genau überliefert, denn eins haben wir sicherlich von Dodo gelernt. Bleibe immer freundlich, gehe auf andere Menschen zu, Lebe deine Träume und gib nie auf.
Kwaheri ya kuonana Doreen!(bis bald und auf Wiedersehen Doreen!

Interview mit Ach Njei / entrevista de Acha Njei

Mit Kribbeln im Bauch hatten sich Alicia, Fabrizio, Nina und Marc auf den Weg von Bremen nach Oldenburg gemacht. Sie wollten einen richtigen Profi-Basketballspieler der ersten Basketballbundesliga interviewen. Die Fragen die sie im Gepäck hatten waren zahlreich und der Wunsch, endlich ein paar Antworten zu bekommen waren groß. Angekommen bei den Baskets mussten sie nicht lange warten. Denn fast gleichzeitig mit ihnen kam er in das EWE Baskets Center, in das die Schülerinnen und Schüler zu einem Interview eingeladen worden waren. Dieser Er war Acha Njei, 1,90 m groß, seines Zeichens Shooting Guard (Aufbauspieler) bei den EWE Baskets in Oldenburg und ein Bremer Eigengewächs.

Vorsichtig begrüßten die Schülerinnen und Schüler Acha Njei und waren anfangs sichtlich nervös. Das Eis war schnell gebrochen, als er auf Marcs Frage "ob er Sie oder du sagen dürfte" antwortete, "na klar Du darfst mich duzen"!
Daraufhin ließen ihre Fragen nicht lange auf sich warten. Wie er zum Basketball gekommen sei, wie er sich verletzt habe waren da eher Aufwärmfragen für Acha. Danach ging es aber etwas in die Tiefe, als sie wissen wollten, wie das mit der Integration von Ausländern im Basketball sei, oder wie er zum Thema Doping stehe. Diese Fülle an Fragen ließ Acha, ganz der Profi, über sich ergehen und antwortete geduldig, nachdenklich, aber stets mit einem Lächeln auf den Lippen.

Dann, nach etwa 30 Minuten waren fast alle Fragen gestellt. Nur Marc brannte noch eine letzte Frage auf den Lippen, "können wir mit dir ein paar Körbe werfen"? Doch das musste Acha verneinen, denn so kurz nach seiner Kreuzbandverletzung braucht das Bein lange Zeit um ganz zu heilen.
Aber das versprach er den Schülern, "machen wir, wenn ich wieder ganz fit bin"!
Zum Schluss gab es noch einige Abschlussfotos, und jeder bekam eine handsignierte Autogrammkarte, die Acha vor ihren Augen unterschrieb.
Vielen Dank für das tolle Interview!

08.02.2010

Unterrichtsalltag


 

 Neben der Arbeit in Projekten arbeiten unsere Schüler viel in Kleingruppen zusammen. Dabei bearbeiten sie allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen Aufgaben im Spanisch-Unterricht.